Fünf Doktorandinnen der Hebräischen Universität werden ein Jahr gemeinsam mit ihren Leipziger Kolleg:innen an der Universität Leipzig forschen, Theorien und Methoden vertiefen, forschungsrelevante Sprachen erlernen und die Angebote der Graduiertenakademie wahrnehmen können. Das Programm ermöglicht den Promovierenden bereits im ersten Jahr, enge Verbindungen zu Bibliotheken, Museen und Archiven zu knüpfen.
Der Beginn des Programms markiert einen wichtigen Meilenstein für den Aufbau eines internationalen Forschungsnetzwerks zur jüdischen materiellen Kultur. Das Kolleg wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Alfred Landecker Foundation.