„Unsere Universität pflegt bereits einen intensiven Wissensaustausch in mehreren Fächern mit kanadischen Forscherinnen und Forschern, zum Beispiel in der Medizin, der Biodiversitätsforschung und der Linguistik. Diesen Austausch gilt es zu intensivieren, und dies impliziert natürlich auch, die Zahl der Gast-Aufenthalte von Forschenden und Studierenden hier wie dort zu erhöhen“, ergänzte Rektorin Obergfell.
An dem hochkarätig besetzten Treffen nahmen Vertreter:innen von über 20 Hochschulleitungen teil. An der University of Ottawa in der kanadischen Hauptstadt standen der Austausch über Möglichkeiten gemeinsamer Forschung und die Diskussion wissenschaftspolitischer Herausforderungen im Fokus. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten die Themen Forschungssicherheit und Nachhaltigkeit.
Im Anschluss an die Delegationsreise nach Ottawa besuchten einige deutsche Universitätsleitungen weitere kanadische Partner:innen. Rektorin Obergfell war zu Gast an der Universität Toronto.