Das Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen ist ein hochschulübergreifendes Angebot der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig. Dabei bietet es fortgeschrittenen Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen aller Fachrichtungen Unterstützung bei den nächsten Karriereschritten auf dem Weg zur Professur. Die Wissenschaftlerinnen erhalten persönliche Begleitung durch erfahrene Mentor:innen sowie Schlüsselkompetenzen und professionelle Kontakte für eine effiziente Planung und Verfolgung einer Wissenschaftskarriere.
Programm
Die Postdoktorandenphase dient der Qualifizierung für eine Wissenschaftskarriere mit dem Ziel einer Professur. Das UNIBUND-Mentoring möchte Wissenschaftlerinnen in dieser Zeit Orientierungshilfe und Empowerment in persönlicher und beruflicher Hinsicht bieten. Dabei fördert das breite Netzwerk aus Postdoktorandinnen aller Fachdisziplinen den hochschulübergreifenden Wissenstransfer sowie den interdisziplinären Austausch.
Das Programm wird durch offizielle Auftakt-, Zwischen- und Abschlussveranstaltungen begleitet und besteht aus vier Bausteinen:
- One-to-One-Mentoring
Individuelle Beratung und Unterstützung zu karriererelevanten Fragestellungen und zur Einbindung in die Scientific Community - Themenbezogene Peer-Kleingruppen
Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Aufbau eines interdisziplinären Netzwerkes mit anderen Postdoktorandinnen im UNIBUND - Training karriererelevanter Schlüsselkompetenzen
Einführungsworkshop, Angebote zu Profilierungs- und Bewerbungsstrategien sowie Führungs- und Managementaufgaben im Wissenschaftsbereich - Networking
Meetings im Anschluss an die Auftakt-, Halbzeit- und Abschlussveranstaltungen zum Knüpfen und Intensivieren interdisziplinärer Kontakte
Erfahrungsberichte von Alumnae des Programms
Hier können Sie Erfahrungsberichte von Alumnae der Universität Leipzig aus dem Programm t.e.a.m. für Postdoktorandinnen lesen.
Sie haben nun eine Professur für Rechnungswesen / Finanzwesen an der IU Internationale Hochschule, Berlin. Was war die größte Herausforderung bis zum diesem Punkt?
Für mich als gebürtige Mexikanerin bestand das größte Problem darin, dass deutsche Bildungssystem mit all seinen Besonderheiten und Regularien kennen zu lernen. Mir fiel auf, dass das deutsche Bildungssystem sehr wettbewerbsorientiert ist. Deshalb musste ich meine Forschungsschwerpunkte klar und eindeutig zu benennen und auch nach außen hin vertreten. Damit verbunden war der Aufbau von eigenen Netzwerken. Auch wenn im Bereich Finanzen überdies die englische Sprache weit verbreitet ist, musste ich schließlich ständig an meinen deutschen Sprachkenntnissen arbeiten.
Nun sind Sie neben Wissenschaftlerin auch Lehrstuhlmanagerin – wie lassen sich diese Rollen vereinbaren? Was mussten Sie neu lernen?
An der privaten Hochschule, an der ich arbeite, ist das Aufgabenspektrum für Professorinnen und Professoren ein anderes als an öffentlichen Universitäten. Ich musste lernen (und bin immer noch dabei), viele Sachen unter einen Hut zu bringen – in der Lehre, in der Betreuung der Studierenden, bei Prüfungen, in der Verwaltung, aber auch in der Forschung, die mir sehr wichtig ist.
Sie waren Teilnehmerin des UNIBUND-Mentorings. Von welchen Erfahrungen und Themen profitieren Sie noch heute?
Das Mentoring-Programm bot mir die Gelegenheit, meinen beruflichen Werdegang und meine Karriereplanung zu reflektieren. Dadurch konnte ich in Forschung und Lehre an Profil gewinnen. Gleichzeitig half mir das Programm, an meiner Work-Life-Balance zu arbeiten.
Das Mentoring war ein wichtiges Programmelement während dieser Zeit. Was war der wertvollste Ratschlag, den Sie bekommen haben und könnten Sie sich vorstellen, selbst in die Rolle einer Mentorin zu schlüpfen?
Von meiner Mentorin bekam ich die sehr wertvolle Empfehlung, weiterhin ich selbst zu sein, authentisch zu bleiben und mich nicht zu verstellen. Außerdem lernte ich von ihr, wie wichtig Netzwerke im deutschen Hochschulbetrieb sind und wie ich solche Netzwerke aufbauen kann.
Für die Zukunft kann ich mir vorstellen, selber Mentorin für andere zu sein.
Sie haben nun eine Professur für Zellbiologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Was war die größte Herausforderung bis zum diesem Punkt?
Eine der größten Herausforderungen war es, zu lernen, zu forschen, gleichzeitig eine Gruppe zu leiten und durchzuhalten, wenn etwas mal nicht so lief, wie man es sich vorgestellt hat.
Nun sind Sie neben Wissenschaftlerin auch Lehrstuhlmanagerin – wie lassen sich diese Rollen vereinbaren? Was mussten Sie neu lernen?
Das ist in der Tat eine neue Herausforderung. Insbesondere die Bürokratie hat deutlich zugenommen und man lernt viel mehr über die Abläufe an einer Universität. Nichtsdestotrotz bleibt noch Zeit für die Forschung und das ist schön.
Sie waren Teilnehmerin des UNIBUND-Mentorings. Von welchen Erfahrungen und Themen profitieren Sie noch heute?
Am hilfreichsten waren die Workshops, die regelmäßig im Rahmen des Mentorings angeboten wurden. Hier ist mir der Workshop "Standortbestimmung für die Wissenschaft: Karriereportfolio und Karriereplanung" von Mirjam Müller in sehr guter Erinnerung geblieben. Das war nicht nur so, weil das Coaching wirklich hilfreich war, sondern weil man in diesem Rahmen auch andere Teilnehmerinnen besser kennen gelernt hat und sich austauschen konnte.
Das Mentoring war ein wichtiges Programmelement während dieser Zeit. Was war der wertvollste Ratschlag, den Sie bekommen haben und könnten Sie sich vorstellen, selbst in die Rolle einer Mentorin zu schlüpfen?
Der wichtigste Ratschlag war "Habe Geduld." Auch wenn das nicht immer leicht war, hat mir dieser Ratschlag sehr geholfen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, selber die Position einer Mentorin einzunehmen und habe dies tatsächlich gerade hier an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf begonnen. Hier gibt es ein gar nicht so unähnliches Programm wie in Leipzig, das SelmaMeyerMentoring für weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs, in dem ich seit einem Monat als Mentorin eine Habilitandin begleite. Es ist schön, Erfahrungen zu teilen.
Was sind Ihre schönsten Erinnerungen an das t.e.a.m.-Programm / UNIBUND-Mentoring und von welchen Erfahrungen profitieren Sie noch heute?
Am liebsten erinnere ich mich an die monatlichen Gespräche mit den Mentees unserer Kohorte, in denen wir in unser eigenes Wachstum und unsere Entwicklung investierten und Beziehungen zu anderen aufbauten und Einfluss nahmen. Wir haben uns gegenseitig bestärkt und ermutigt, den nächsten Schritt in unserer wissenschaftlichen Karriere zu tun.
Was war der wertvollste Rat, den Sie von Ihrer:m Mentor:in erhalten haben?
Bleiben Sie Ihren Werten treu und haben Sie keine Angst vor dem Scheitern.
Warum sollten andere Frauen an dem Programm teilnehmen?
Die Postdoc-Phase ist eine ziemliche Herausforderung, daher ist die Betreuung durch einen erfahrene:n, erfolgreiche:n Professor:in von unschätzbarem Wert. In Kombination mit speziellen Karrieretrainingskursen und Vorträgen von starken, weiblichen Führungskräften, wie sie im Rahmen des t.e.a.m-Programms angeboten werden, fühle ich mich viel besser vorbereitet und unterstützt, um meine langfristigen akademischen Ziele zu erreichen. Ich halte das t.e.a.m Programm für entscheidend und ideal, um weiterzukommen. Das t.e.a.m-Programm hat meine Stärken und Qualifikationen verbessert, um meine Schwächen zu überwinden, Selbstvertrauen, Einfluss und Widerstandsfähigkeit zu entwickeln und um mich über schädigende politische, soziale und kulturelle Normen hinwegzusetzen sowie meinen akademischen Erfolg zu unterstützen. Daher empfehle ich den weiblichen Postdocs nachdrücklich, am t.e.a.m-Programm teilzunehmen.
Informationen für Mentees
Das Mentoring-Programm richtet sich an hoch qualifizierte Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen aller Fachrichtungen der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig mit einer mindestens zweijährigen selbständigen wissenschaftlichen Tätigkeit im Anschluss an die Promotion und dem Berufsziel einer Professur. Die Mentees werden durch erfahrene Professor:innen aus ihrem eigenen oder einem angrenzenden Fachgebiet individuell betreut. Die Mentor:innen stammen jeweils von einer der beiden anderen Universitäten, um eine hierarchiefreie Mentoringbeziehung zu gewährleisten. Die Laufzeit des Programms beträgt ein Jahr. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist möglich.
Das UNIBUND-Mentoringprogramm für Postdoktorandinnen wird am Standort Leipzig im Rahmen des t.e.a.m.-Programms koordiniert. Zum anderen gilt sie an der Universität Leipzig jedoch auch als eigenständige Programmlinie. Eine Bereitschaft zur Vernetzung mit anderen t.e.a.m.-Programmlinien sowie eine aktive Teilnahme am Programm wird deshalb vorausgesetzt. Um dies zu ermöglichen, werden die Termine nach Möglichkeit frühzeitig angekündigt. Auch das Mentoring-Tandem bietet nur Mehrwerte, wenn sich die Teilnehmerinnen intensiv mit der eigenen Situation auseinandersetzen und gegenüber dem:der Mentor:in Initiative für Terminabsprachen sowie bei Vor- und Nachbereitung der Treffen zeigen. Zum Auftakt erhalten die Mentees ein Briefing als Hilfestellung zur Gestaltung der Mentoring-Beziehung und zum Rollenverständnis im Rahmen des Programms. Während der gesamten Programmdauer stehen Projektleitung und -koordination unterstützend zur Verfügung.
Während Präsenz-Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, eine kostenfreie Kinderbetreuung in Anspruch zu nehmen. Damit dies organisatorisch sichergestellt werden kann, wird der Bedarf bei jeder Veranstaltung frühzeitig von der Programmkoordination abgefragt. Außerdem können sonstige Bedarfe hinsichtlich der Barrierefreiheit, wie Assistenzbedarf oder Gebärdensprach-Dolmetschung, angegeben werden.
Informationen für Mentor:innen
Mentoring beruht auf der Weitergabe von Erfahrungen. Bei t.e.a.m. profitieren Postdoktorandinnen von der Beratung und Hilfestellung professoraler Führungskräfte. Diese wiederum erhalten im gegenseitigen Austausch Einblicke in die Bedarfe des weiblichen Wissenschaftsnachwuchses.
Für den Mentoring-Pool des Programms suchen wir kontinuierlich Professorinnen und Professoren unserer Universität, die sich mit ihrem Wissen und Erfahrungen für Postdoktorandinnnen engagieren wollen.
Vor Programmstart erhalten Mentor:innen bei Bedarf ein Briefing in Bezug auf die Rolle als Mentor:in. Im Anschluss erarbeiten Mentor:in und Mentee zu Beginn jedes Mentorats eine gemeinsame Zielvereinbarung, die ihnen als Orientierung und Kontrollinstrument dient. Um eine für beiden Seiten erfolgreiche Mentoring-Partnerschaft zu etablieren, wird ein regelmäßiger Kontakt zwischen Mentor:in und Mentee empfohlen. Dieser kann bestenfalls in Form persönlicher Treffen oder digital erfolgen und ergänzend durch E-Mail-Austausch sichergestellt werden. Die Abstände der Treffen sollten nicht mehr als drei Monate betragen und pro Treffen mit ein bis zwei Stunden veranschlagt werden.
Das Mentorat basiert auf Initiative der Mentee, die regelmäßige Treffen anregt sowie inhaltlich vor- und nachbereitet. Von Seiten der Mentor:innen steht die Bereitschaft im Vordergrund, sich Zeit für die Anliegen der Mentee zu nehmen und im diskursiven Austausch Lösungen zu erarbeiten. Bei Fragen zum Mentorat steht die Projektkoordination jederzeit zur Verfügung.
Termine
Im Folgenden finden Sie den Programmablauf für die Kohorten 2020–2022 und 2021–2023. Vor jeder Veranstaltungen erhalten die Mentees eine Einladung mit der Bitte um Anmeldung zu den einzelnen Programmpunkten.
- Auftakt
Auftaktveranstaltung (digital) - UNIBUND
08. Juli 2021 von 15:00–16:00 Uhr - Allianzen-Talk
Personalentwicklung (digital)
04. Oktober 2021 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Karriereentwicklung in der Wissenschaft (digital) - UNIBUND
14. Oktober 2021 von 09:00–16:00 Uhr - Workshop
Führung gestalten - authentisch und diversitätssensibel (digital) - UNIBUND
08. November 2021 von 09:00–13:00 Uhr - Expertise-Talk
Dual Career und Berufungsverfahren (digital)
11. November 2021 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Media Training (digital)
26. November 2021 von 09:00–16:00 Uhr - Workshop
Kollegiale Beratung - eine Methode zum Umgang mit hierarchischen Hochschulstrukturen (digital) - UNIBUND
09. Dezember 2021 von 10:00–15:00 Uhr - Allianzen-Talk
Gründung eines Start-Ups (digital)
13. Januar 2022 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Umgang mit erlebter Voreingenommenheit in Führungs- und Teamssituationen (digital) - UNIBUND
17. Januar 2022 von 09:00–13:00 Uhr - Workshop
Basics of Teaching in higher education (digital)
20. Januar 2022 von 09:00–16:00 Uhr - Workshop
Micropolitical Competences (digital)
27. Januar / 03. Februar 2022 von 09:30–13:30 Uhr - Expertise-Talk
Forschungsförderung (digital)
17. März 2022 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Financial Empowerment: Strengthen your financial self-confidence (digital)
24. März 2022 von 09:00–16:00 Uhr - Workshop
Online Berufungstraining (digital)
04. April 2022 von 09:00–16:00 Uhr - Workshop
Nächster Halt Wissenschaftsmanagement? (digital) - UNIBUND
12. April 2022 von 09:30–12:30 Uhr - Workshop
Strategien auf dem Weg zur Professur (in Präsenz) - UNIBUND - WIRD AUF SEPTEMBER 2022 VERSCHOBEN!
06. Mai 2022 von 10:00–17:00 Uhr - Allianzen-Talk
Führungsrolle in Medienunternehmen (digital) - FÄLLT AUS!
12. Mai 2022 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Geistiges Eigentum, Patente, Marken und Schutzrechte (digital)
24. Mai 2022 von 10:00–13:00 Uhr - Expertise-Talk
Wissenschaftliche Auslandsaufenthalte (digital)
02. Juni 2022 von 16:30–18:00 Uhr - Netzwerkveranstaltung
t.e.a.m. UP Konferenz 2022
28. Juni 2022 von 13:00–18:30 Uhr - Abschluss
Abschlussveranstaltung in Jena (digital) - UNIBUND
07. Juli 2022 von 14:30–17:00 Uhr
- Auftakt
Auftaktveranstaltung (digital)
07. Juli 2022 von 14:30–17:00 Uhr - Workshop
Teil 1: Strategien auf dem Weg zur Professur (in Präsenz) - UNIBUND
21. September 2022 von 10:00–17:00 Uhr - Allianzen-Talk
Zwischen Abheben und Bodenhaftung - Karriere mal anders (digital)
13. Oktober 2022 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
"Bin ich hier richtig?" - Herausforderungen, Strategien und Verortung als Nachwuchswissenschaftlerin (digital) - UNIBUND
21. Oktober 2022 von 10:00–13:00 Uhr - Lunch-Talk
Visiting the Leipzig University - looking beyond one's own horizon (digital)
17. November 2022 von 12:00–13:00 Uhr - Netzwerkabend
Mutterschaft und Wissenschaft (digital) - UNIBUND
28. November 2022 von 19:00–21:00 Uhr - Workshop
Konfliktmanagement (in Präsenz) - UNIBUND
15. Dezember 2022 von 09:00–16:30 Uhr - Workshop
Agiles Arbeiten in der Wissenschaft (in Präsenz)
12. Januar 2023 von 09:00–16:30 Uhr - Allianzen-Talk
Führungsrolle in Medienunternehmen (digital)
19. Januar 2023 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
ABGESAGT Teil 2: Strategien auf dem Weg zur Professur (in Präsenz) - UNIBUND
07. März 2023 von 10:00–17:00 Uhr - Expertise-Talk
Forschungsdatenmanagement (digital)
09. März 2023 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Online Berufungstraining (digital)
30/31. März 2023 von 09:00–12:30 Uhr - Workshop
ABGESAGT Sichtbarkeit und strategisches Netzwerken in der Wissenschaft (in Präsenz) - UNIBUND
20. April 2023 von 10:00–17.00 Uhr - Workshop
How to be confident in performing and find ways to overcome stage fright (in Präsenz)
28. April 2023 von 10:00–17:00 Uhr - Allianzen-Talk
Die Hochschulprofessur als Karriereoption (hybrid)
03. Mai 2023 von 16:30–18:00 Uhr - Netzwerkabend
Input zur Methode "Reflecting Team" (in Präsenz) - UNIBUND
16. Mai 2023 von 17:00–19:30 Uhr - Expertise-Talk
Publizieren mit Open Access (digital)
08. Juni 2023 von 16:30–18:00 Uhr - Workshop
Teil 2: Strategien auf dem Weg zur Professur (in Präsenz) - UNIBUND
15. Juni 2023 von 10:00–17:00 Uhr - Netzwerk-Veranstaltung
t.e.a.m. UP Konferenz
21. Juni 2023 von 12:00–19:30 Uhr - Abschluss
Abschlussveranstaltung - UNIBUND
tba
- Starter-Workshop (Kohorte 2023)
Mentoring - UNIBUND (digital)
26. April 2023 von 13:00–16:00 Uhr - Netzwerkabend
Input "Reflecting Team" und Vernetzung - UNIBUND
16. Mai 2023 ab 17:00 Uhr - Netzwerkveranstaltung
t.e.a.m. UP Konferenz 2023 (Mediencampus Villa Ida)
21. Juni 2023 von 12:00–19:30 Uhr - Workshop
Co-Creation Leadership - UNIBUND
19. September 2023 von 10:00–17:00 Uhr - Workshop
Mutterschutz, Elternzeit, wissenschaftliche Karriere - rechtliche Grundlagen und Fallstricke (digital)
20. Oktober 2023 von 09:30–12:30 Uhr - Workshop
Sichtbarkeit und strategisches Netzwerken in der Wissenschaft - UNIBUND
25. Oktober 2023 von 10:00–17:00 Uhr - Allianzen-Talk
Brückenschlag zwischen Universität und außeruniversitärem Forschungsinstitut (digital)
26. Oktober 2023 von 12:00–13:30 Uhr - Auftakt und Abschluss
Jahresveranstaltung - UNIBUND
01. Dezember 2023 - Workshop
Navigating the "shark tank" | Power games and micropolitical competences in academia - UNIBUND
16. und 18. Januar 2024 von 09:00–12:00 Uhr
Bewerbung
Die aktuell zwölfte Ausschreibung ermöglicht eine Teilnahme von Juli 2024 bis Juni 2025 bzw. Juni 2026. Nach Sichtung aller Bewerbungseinsendungen lädt die Projektleitung zu persönlichen Auswahlgesprächen ein.
Bewerbungsfrist
Der aktuelle Bewerbungszeitraum ist bis zum 14. April 2024 terminiert.
Teilnahmevoraussetzungen
Das Programm richtet sich an hochqualifizierte Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen aller Fachrichtungen der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig mit
- einer mindestens zweijährigen selbstständigen wissenschaftlichen Tätigkeit als Postdoktorandin, in der Regel im Anschluss an die Promotion,
- ernsthaftem Interesse und hohem Engagement für eine akademische Karriere,
- Offenheit für konstruktives Feedback sowie
- der Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den Programmpunkten.
Unterlagen
Sie können Ihre Bewerbung postalisch oder per E-Mail (team.scdf@uni-leipzig.de) über die nachstehenden Kontaktdaten einreichen. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.
Grundsätzlich werden zur Bewerbung folgende Unterlagen benötigt:
- Bewerbungsbogen
- Motivationsschreiben
- tabellarischer Lebenslauf
- Kurzdarstellung Ihres aktuellen Forschungs- bzw. Habilitationsprojektes mit grobem Zeitplan (bis zu drei DIN-A4-Seiten)
- Liste Ihrer Publikationen und ggf. weiteren wissenschaftlichen Leistungen
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