Dieses Gerät ermöglicht das Erkennen schon kleinster Knötchen in der Brust (Mamma) und eine Gewebsentnahme (Biopsie) bei laufendem Betrieb. Der große Vorteil dieser Technik liegt in der absoluten Zielsicherheit der Biopsie, im Verzicht auf eine Narkose während des Eingriffes, der extrem kleinen Wundsetzung und nicht zuletzt in der sich weiter verkleinernden Zeitspanne zwischen Diagnose und Behandlung.
Denn: Je früher ein Karzinom erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Chancen auf Heilung. Am 11. März 2000 findet anläßlich der Einführung des neuen Gerätes eine wissenschaftliche Veranstaltung statt, auf der Experten verschiedener Fachrichtungen über Diagnosemethoden beim Brustkrebs diskutieren und die Möglichkeiten des neuen Gerätes erörtern.
Medieneinladung
Prof. Dr. Manfred Schönfelder, Direktor der Chirurgischen Klinik I, lädt Sie aus diesem Anlaß zu einer Pressekonferenz ein. Anwesend sind auch Prof. Dr. med. Thomas Kahn, Direktor der Klinik für Diagnostische Radiologie und Prof. Dr. med. Joachim Mössner, Dekan der Medizinischen Fakultät.
Zeit: 10.03.2000, 10:00 Uhr
Ort: Hörsaal der Chirurgie
Liebigstraße 20 a
Nach der Pressekonferenz haben Sie die Möglichkeit, das neue Mammotom zu besichtigen. Selbstverständlich bekommen Sie von uns eine Pressemappe, in der auch Fotos des neuen Gerätes im Betriebszustand zu finden sind. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie teilnehmen können.
Telefon: 0341 97-30150
Telefax: 0341 97-30159.