Steckbrief

  • Länge des Aufenthalts

    01.05.2024 – 30.06.2024
  • Stadt, Land

    Wien, Österreich
  • Arbeitssprache

    Deutsch
  • Studienrichtung

    Sozialwissenschaften
  • Studiengang, Studienabschluss

    Soziologie B. A., Bachelor of Arts
  • Förderprogramm

    Erasmus+
  • War Ihr Praktikum im Ausland freiwillig oder obligatorisch in Ihrem Studium vorgeschrieben?

    Freiwillig
  • Wie haben Sie Ihr Praktikum organisiert?

    Eigenständig
  • Haben sich Ihre Erwartungen an das Studium im Ausland erfüllt?

    Erfüllt

Vor dem Praktikum im Ausland

Ich wollte mich auf die praktische Arbeit nach dem Studium vorbereiten. Ich habe erst spät durch Freund*innen erfahren, dass auch ein Praktikum im Ausland gefördert werden kann. Ich dachte immer, es geht nur Erasmus an einer Uni im Ausland. Die Einrichtung habe ich gewählt, weil sie feministisch ausgerichtet ist.

Ich habe früh begonnen, da die Fristen sehr lang sind, z.B, muss man schon 3 Monate vor Beginn die unterschriebene Praktikumsvereinbarung vorweisen können. Ich habe über WG-gesucht ein Zimmer zur Zwischenmiete gemietet und mein eigenes Zimmer auch darüber vermietet für den Zeitraum.

Gar nicht, weil es deutschsprachiges Ausland war.

Während des Praktikums im Ausland

Sehr abwechslungreich und spannend, sehr angenehmens Arbeitsumfeld, wertschätzender Umgang. Das Hospitieren bei Erstgesprächen und die Mitgestaltung der Workshopreihe waren sehr interessant. Meine Arbeitsbedingungen waren sehr gut, ich hatte viel Freiheit bei der Gestaltung meiner Tagespläne, bin aber auch gut organisiert und mache gerne meine Pläne selbst.

In einer netten WG. Kann ich sehr empfehlen.

Kein Entgeld, Mieten sind im Vergleich zu Leipzig ein wenig teurer (noch), Lebenshaltungskosten sind auch höher.

Ich habe sehr spannende Einblicke in die feministische Jugendarbeit und den österreichischen Arbeitsmarkt gewonnen.

Nach dem Praktikum im Ausland

Da ich das Praktikum zusätzlich mache, werde ich es mir nicht anerkennen lassen.

Sehr schön, ich freue mich auf Leipzig, kann mir aber in Zukunft auch vorstellen einmal in Wien zu leben und zu arbeiten.